Calvin Klein

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Calvin Klein in Miami Beach (2014)

Calvin Richard Klein (* 19. November 1942 in der Bronx, New York City) ist ein US-amerikanischer Modedesigner. Er gründete 1968 zusammen mit Barry K. Schwartz das Bekleidungsunternehmen Calvin Klein, Inc., das 2003 durch die PVH Corp. übernommen wurde.[1]

Der Sohn jüdischer Einwanderer (sein Vater Leo Klein stammte aus Ungarn, die Familie seiner Mutter Flore Stein hat Wurzeln in Österreich) schloss im Jahr 1960 die High School of Art and Design in Midtown Manhattan ab und studierte in der Folge am Fashion Institute of Technology in Chelsea (Manhattan), wo er 1963 seinen Abschluss in Modedesign machte. Danach arbeitete er als freier Designer für andere Modehäuser in Manhattan. Ende Dezember 1967 gründete Klein mit finanzieller Hilfe eines Schulfreundes die nach ihm benannte Bekleidungsfirma in New York City. Er stellte seine erste kleine Kollektion von drei Kleidern und sechs Mänteln für Damen im März 1968 in einem New Yorker Hotel aus und erzielte schließlich einen Auftrag des Modehauses Bonwit Teller. Andere amerikanische Modehäuser, darunter Macy’s, zogen nach. Mit seiner schlicht-puristischen, zeitlos-modernen Mode mit klaren Linien in dezent-einfarbigen Stoffen machte Klein sich rasch einen Namen in der New Yorker Modeszene. Persönliche Kontakte Kleins zu Modemagazinen wie Vogue und Harper’s Bazaar unterstützten die Vermarktung der Calvin-Klein-Kollektionen. 1973 erhielt Klein für seine inzwischen 74-teilige Damenkollektion seinen ersten Coty Award, den Vorläufer der CFDA Fashion Awards. 1974 und 1975 erhielt er den Coty Award erneut. Den CFDA Fashion Award bekam er schließlich 1981, 1983, 1987 (beste amerikanische Modekollektion), 1993 (in zwei Kategorien: Damen- und Herrenmode), 1998/99 (Herrenmode) und 2001 (Lebenswerk) verliehen.

Klein heiratete 1964 Jayne Centre, mit der er eine gemeinsame Tochter namens Marci hat. 1974 ließ sich Klein scheiden. 1986 heiratete er Kelly Rector, von der er sich 1996 trennte; 2006 wurde diese Ehe geschieden.[2] Seit seinem Abschied von seinem Modeunternehmen waren Kleins gleichgeschlechtliche Partnerschaften verstärkt Thema in der Presse. Klein lebt seit 2003 in Southampton in den Hamptons und scheut öffentliche Auftritte.[3]

Unternehmen Calvin Klein Inc.

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Firmenlogo (seit 2020)

Bereits ab Ende der 1970er-Jahre begann Klein Lizenzen für diverse Produkte wie Parfüms (heute hergestellt von Coty Inc.), Accessoires und seit den 1990er-Jahren auch Uhren (lizenziert an die Swatch Group) und Brillen unter dem Markennamen Calvin Klein an andere Hersteller zu vergeben.

Ab den späten 1970er Jahren wurde Calvin Klein mit seiner Jeansbekleidung und den damit verbundenen teils gewagten Anzeigenkampagnen – für die u. a. 1980 Brooke Shields im Teenager-Alter als Model posierte – berühmt. Klein wird die Erfindung der Designer-Jeans für den Massenmarkt zugeschrieben. Die erste Designer-Jeans mit Calvin Klein Logo hatte er 1978 präsentiert.

1982 wurde die Division Calvin Klein Underwear für Unterwäsche gegründet. Klein gilt als Pionier der hochpreisigen Designer-Unterwäsche. Anfang der 1990er Jahre war Mark Wahlberg, damals unter seinem Künstlernamen Marky Mark, Model bzw. Fotomotiv bei einer großen, von Herb Ritts fotografierten Werbekampagne für Calvin-Klein-Unterwäsche. Auch das Model Kate Moss zierte bereits 1992 die Werbeplakate für die Calvin Klein Jeans-, Unterwäsche- und Parfüm-Sparten. Zeitweise traten Wahlberg und Moss gemeinsam in Werbespots für Calvin Klein Underwear auf.

2002 verkaufte Klein sein Unternehmen für etwa 700 Millionen US-Dollar an die Phillips-Van Heusen Corporation (PVH), einen amerikanischen Hemdenhersteller.[4] Seit Abschluss des Verkaufs, der mit finanzieller Unterstützung von Apax Partners im Jahr 2003 vollzogen wurde, ist Klein nicht mehr für das Design der Modekollektionen verantwortlich. Der Kaufvertrag sah vor, dass Klein bis 2017 als Berater bei PVH angestellt blieb.

Mode und Accessoires

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  • CK Calvin Klein (zwischen 2013 und 2017: Calvin Klein Platinum Label)
    vor 2013: cK Calvin Klein,[5] ursprünglich als preisgünstigere Zweitlinie konzipiert, 2003 als mittelpreisige Brückenkollektion in Asien und 2005 in Europa wiedereingeführt. Über 200 Geschäfte in Italien, Südosteuropa, Moskau, Istanbul, Australien und vor allem Asien.
  • Calvin Klein (White Label)
    ursprünglich Nordamerika vorbehaltene Sportswearkollektion im unteren Mittelpreissegment mit eigenen Geschäften, Outlets und einem Online-Shop in den USA. Seit Mitte der 2010er Jahre verstärkt auch international erhältlich. Ehemalige Sub-Marken Calvin Klein Golf (2007–2017) und Calvin Klein Sport (exklusiv für Macy’s 2007–2017).
  • Calvin Klein Performance
    2008 in den USA eingeführte Fitness-Kollektion, 2018 weltweit neu aufgelegt
  • Calvin Klein Jeans
    1977 eingeführte, denim-basierte, jugendliche Sportswear mit eigenen Geschäften; preislich wie bzw. etwas unter White Label angesetzt.
  • Calvin Klein Underwear
    Unterwäsche; eigene Geschäfte weltweit.

ehemalige Kollektionen:

  • Calvin Klein by appointment (von April 2017 bis Frühjahr 2019)
    von Raf Simons lancierte, im Atelier in Manhattan (205 West 39th Street) individuell angepasste und handgefertigte Designermode im obersten Preissegment
  • Calvin Klein 205W39NYC (bis 2017: Calvin Klein Collection; im Frühjahr 2019 eingestellt)
    hochpreisige Laufstegkollektionen für die Modenschauen in New York (Damen) und Mailand (Herren). Ehemalige Boutiquen in New York, Shanghai, Katar und Paris (ab 2018) sowie zuvor in Singapur und Dubai.

Alle aufgeführten Marken werden jeweils für Damen und Herren angeboten. Für Calvin Klein (White Label) und Calvin Klein Jeans besteht in Nordamerika zudem je eine Kinderkollektion.

Calvin Klein Collection wurde bis 2003 unter Kleins Leitung in New York entworfen und in Italien gefertigt. Unter PVH wurde die Modelinie als Lizenz bis 2008 an italienische Bekleidungshersteller (Vestimenta, Fingen) vergeben und wird seither wieder in New York unter eigener Regie gestaltet, siehe Abschnitt „Designer“. 1994 vergab Klein die Lizenzrechte für die CK-Unterwäsche an das New Yorker Bekleidungsunternehmen Warnaco Group. Warnaco erlangte 1997 durch eine Unternehmensübernahme die Lizenz für die Calvin Klein Jeans Kollektionen und schließlich auch für die Kinderkollektionen. Ab Ende der 1990er Jahre kontrollierte Warnaco in Lizenz auch die Calvin Klein (White Label) Kollektionen und mit Ausnahme der Calvin Klein Collection Boutiquen auch die stationären Calvin Klein Ladengeschäfte (zum Stand 2010 über 1000 Ladengeschäfte weltweit.). Im Februar 2013 gab PVH bekannt, dass das Unternehmen die Firma Warnaco aufgekauft habe. Damit fallen alle ursprünglich an Warnaco vergebenen Lizenzen zurück an PVH.

In Deutschland gibt es für die in Europa bis 2013 an das New Yorker Bekleidungsunternehmen Warnaco Group lizenzierten Marken cK Calvin Klein, Calvin Klein Jeans und Calvin Klein Underwear an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Oberhausen, Hamburg, Köln, Frankfurt und München eigene Geschäfte.[6][7]

Home Collection

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Mit der Lizenz-Kollektion Calvin Klein Home werden Bereiche rund um das Thema 'Heim & Wohnen' abgedeckt. Die Kollektion umfasst Bettwäsche, Handtücher, Tischwäsche, Geschirr, Accessoires, Teppiche, Möbel[8] etc.

Parfüm und Kosmetik

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In Zusammenarbeit mit dem Kosmetikkonzern Coty Inc. (bis 2005 mit Unilever) werden unter dem Namen Calvin Klein zahlreiche Düfte, Makeup- und Pflegeprodukte angeboten. Bereits 1978 hatte Calvin Klein sein erstes Damenparfüm unter seinem Namen lanciert und 1981 einen Herrenduft namens Calvin auf den Markt gebracht (beide nicht mehr erhältlich). Durch intensive Werbekampagnen mit bekannten Models trägt die Duftsparte in beträchtlichem Maße zum Bekanntheitsgrad des Hauses Calvin Klein bei. Zu den unzähligen Calvin-Klein-Düften, für Damen und Herren oder auch als Unisex-Duft erhältlich und zum Teil in zahlreichen Varianten und Neuauflagen auf den Markt gebracht, zählen unter anderem Obsession (seit 1985/1986), Eternity (seit 1988/1989), Escape (1991/1993), ck ONE (1994), ck BE (1996), Contradiction (1997/1999), Truth (2000/2002), Euphoria (2005/2006), Calvin Klein Man (2007), ckIN2U (2007), ck Free (2009), Beauty (2010), Encounter (2012), Downtown (2013), Reveal (2014), Obsessed (2017), Calvin Klein Women (2018) etc.

Im Bereich dekorative Kosmetik hatte Calvin Klein mehrere erfolglose Anläufe genommen, so zuletzt mit der 2012 lancierten, kurzlebigen Makeup-Linie CK One Color.

Calvin Klein und direkte Nachfolger

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Von 1968 bis 2003 stand Calvin Klein selbst seinem Unternehmen als Kreativdirektor vor, auch wenn ihm in den letzten Jahren vor seinem Ausscheiden zahlreiche Designer in seinem Team zuarbeiteten. Der Designer für die Damenkollektion Calvin Klein Collection war ab 2003 der Brasilianer Francisco Costa, der 2002 ins Unternehmen eintrat. Sein Vorgänger von 1996 bis 2002 war Tim Gardner. Die Herrenkollektion Calvin Klein Collection wurde ab 2003 von dem Italiener Italo Zucchelli kreiert, der seit 2001 im Unternehmen beschäftigt war. Der Brite Kevin Carrigan, seit 1998 für Calvin Klein tätig, war der Kreativchef für die ck Calvin Klein und Calvin Klein Sportswear-Kollektionen sowie die Lizenz-Kollektion Calvin Klein Jeans. Accessoires und Schuhe aller Calvin Klein Marken werden bis heute von dem Deutschen Ulrich Grimm designt.[9] Alle vier Designer haben bereits für das Unternehmen gearbeitet, als Calvin Klein noch persönlich Kreativchef des Hauses war und in den Jahren vor seinem Ausscheiden einem Team von Designern vorstand. Für das Design-Team um die Calvin Klein Home Kollektionen zeichnet Amy Mellen verantwortlich. Beim New Yorker Bekleidungsunternehmen Warnaco Group leitet David Cunningham seit 2009 das Design der Calvin Klein Jeans Kollektion.

Im April 2016 kündigte PVH an, dass alle Marken von Calvin Klein im Rahmen einer neuen strategischen Ausrichtung der Marke künftig von einem einzigen Kreativdirektor geleitet werden sollen, der bis Ende 2016 benannt werde.[10] Die Designer Costa, Zucchelli und Carrigan verließen daraufhin das Unternehmen. Anfang August 2016 bestätigte PVH den belgischen Designer Raf Simons als Chief Creative Officer mit Gesamtverantwortung für alle Marken des Hauses Calvin Klein in New York. Das Jahresgehalt lag bei 18 Millionen Dollar.[11] Simons, zuvor Kreativchef der Damensparte bei Dior, brachte seinen Dior-Studiomanager und Langzeit-Mitarbeiter, Pieter Mulier, mit, der zum Kreativdirektor von Calvin Klein ernannt wurde. Die ersten Entwürfe von Simons für Calvin Klein wurden im Frühjahr 2017 präsentiert und von der Presse hoch gelobt.

Peter Saville gestaltete das von Raf Simons eingeführte Firmenlogo (2017–2020)

Simons ließ den Unternehmensschriftzug durch den Grafikdesigner Peter Saville umgestalten[12], benannte die Laufsteg-Linie des Hauses, Calvin Klein Collection, um in 205W39NYC (nach der Postadresse der Firmenzentrale), wechselte die Design-Teams aus, besetzte strategische Posten mit eigenen Vertrauten und veränderte das komplette Image der Marke Calvin Klein durch hoch-künstlerische Entwürfe und futuristische Marketingkampagnen.[13] Simons entfernte sich zudem von der klaren, minimalistischen, makellos eleganten Ästhetik des Firmengründers sowie seiner Designer-Nachfolger[11] und widmete sich in seinen Laufsteg-Präsentationen und Werbekampagnen mit androgynen Models den dunklen Seiten von Americana, der Cowboy-Kultur, Einwanderer-Erfahrungen, Horror-Filmen und apokalyptischen Szenarien.[14]

Im Frühjahr 2018 stellte PVH eine ehemalige L’Oréal-Managerin als neue Marketing-Direktorin bei Calvin Klein ein, die nicht Simons’ unterstellt war. Im September 2018 beschnitt PVH die Verantwortlichkeiten von Simons.[15] Mitte November 2018 beschuldigten Simons’ Anwälte PVH des Vertragsbruchs und setzten dem Unternehmen eine 30-Tagefrist. Ende November 2018 kritisierte der CEO von PVH, Emanuel Chirico, öffentlich die abgehobenen Entwürfe der Laufsteg- und der Jeans-Kollektionen sowie ausgebliebene Umsatzerwartungen bei Calvin Klein nach Investitionen von um die 70 Millionen Dollar und kündigte einen Imagewechsel bzw. eine Kurskorrektur sowie die Streichung zahlreicher geplanter Projekte aus Kostengründen an.[16] PVH soll Simons im Herbst 2018 einen neuen Arbeitsvertrag mit beschränkten Zuständigkeiten angeboten haben, den jener ablehnte. Calvin Klein Inc. gab schließlich im Dezember 2018, nach Ablauf der 30-Tagefrist, bekannt, dass sich das Unternehmen von Simons trenne, nachdem die Firmenstrategie nicht länger mit der Vision des Kreativdirektors zusammenpasse.

Auch wenn das Medieninteresse an der Marke Calvin Klein nach Simons’ Ernennung massiv zugenommen hatte, Simons zahlreiche Preise für seine künstlerischen Entwürfe, die vom Fachpublikum hoch gelobt wurden, eingeheimst hatte (u. a. CFDA Damenmode-Preis 2017 und 2018, Herrenmode-Preis 2017) und die Verkaufspunkte für die Laufsteg-Kollektion sich nach Simons erster Mode-Präsentation verzehnfacht hatten, blieben die erhofften Umsatzzahlen letztendlich aus, und die Kosten für PVH stiegen weiter an. „Nach nur vier Kollektionen endete eine Zusammenarbeit, die im Nachhinein als eines der großen gestalterischen Experimente der Gegenwart gewürdigt werden muss“, schrieb die Süddeutsche Zeitung.[11] Kritischere Stimmen monierten Simons’ mangelnde Erfahrung mit Modefirmen wie Calvin Klein, die hauptsächlich im Großhandelsgeschäft für den Massenmarkt tätig sind, und die Tatsache, dass ihm zu viel Verantwortung übertragen worden sei.[17] Zudem bliebe Simons für den durchschnittlichen Endverbraucher ein Unbekannter. Im Bereich Parfüm, Jeans und Unterwäsche – Haupteinnahmequellen der Marke Calvin Klein – habe Simons keine nennenswerten Erfolge verzeichnen, geschweige denn im Accessoire-Geschäft eine umsatzträchtige It-Bag lancieren können. Simons’ Künstler-Kollaborationen, unter anderem mit Sterling Ruby und der Andy Warhol Foundation, waren kostspielige Projekte für PVH.

Nach Raf Simons

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PVH gab 2019 bekannt, den Collection-Flagshipstore auf der New Yorker Madison Avenue zu schließen und die komplette Linie permanent einzustellen.[18] Ende März 2019 beschrieb Chirico steigende Umsatzzahlen bei der Marke Calvin Klein nach Simons’ Abgang.[19]

Zum 9. Dezember 2020 begann Jessica Lomax, als Global Head of Design für Calvin Klein zu arbeiten. In dieser neu geschaffenen Rolle ersetzte sie die bisherige kreative Leitung.[20]

Commons: Calvin Klein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. The PVH Foundation. Abgerufen am 17. August 2023.
  2. Biographie Klein, (Memento vom 3. Juni 2004 im Internet Archive), Infomat Fashion, abgerufen 2013
  3. Calvin Klein in alter Größe, FAZ.net, 28. März 2014
  4. Calvin Sells. In: WWD. 18. Dezember 2002, abgerufen am 26. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  5. Calvin Klein creative director tells why it was time to revamp the brand, SCMP, 4. November 2013
  6. Calvin Klein eröffnet Laden in Frankfurt, Textilwirtschaft, 18. August 2009
  7. Calvin Klein eröffnet Wäsche-Läden in Deutschland, Textilwirtschaft, 29. August 2008
  8. Calvin Klein, Textilwirtschaft, 7. Oktober 2008
  9. Fingen übernimmt weltweite Calvin Klein-Lizenz@1@2Vorlage:Toter Link/www.textilwirtschaft.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven), Textilwirtschaft, 13. Oktober 2005
  10. Soll jetzt ein ganz neues Calvin Klein entstehen? Die Welt, 20. April 2016
  11. a b c "This is not America" sueddeutsche.de, 22. Januar 2019
  12. Raf Simons and Peter Saville subtly redesign iconic Calvin Klein logo. 3. Februar 2017, abgerufen am 29. März 2023 (englisch).
  13. Raf Simons and the End of an American Dream thecut.com, 22. Dezember 2018
  14. Raf Simons and Calvin Klein Part Ways wwd.com, 21. Dezember 2018
  15. What’s Next for Calvin Klein Following Raf Simons Split? wwd.com, 24. Dezember 2018
  16. Raf Simons and Calvin Klein: Behind the Breakup businessoffashion.com, 21. Dezember 2018
  17. Ist Raf Simons zu verkopft für Calvin Klein? fashionunited.de, 21. Dezember 2018
  18. Calvin Klein Says Designer Fashion Is Over nytimes.com, 7. März 2019
  19. Calvin Klein Sales Improved Following Raf Simons’ Departure hypebeast.com, 28. März 2019
  20. Lisa Lockwood: Calvin Klein Taps Jessica Lomax as Executive Vice President, Global Head of Design. In: WWD. 18. November 2020, abgerufen am 17. März 2023 (amerikanisches Englisch).